Immer im Einsatz

Von der klassischen Hardwarebetreuung über kaufmännische Software-Lösungen bis zu Webdesign ist cpit – it consulting ein kompetenter Partner für Privatpersonen, Handelsbetriebe und Handwerker.

Herr Pinggera, Sie nutzen pcvisit seit fast 20 Jahren. In dieser Zeit ist viel passiert, in der IT-Branche und bei der pcvisit Software. Welche Veränderungen haben Ihre Arbeit am meisten beeinflusst?

Meine ersten PC Erfahrungen starten mit MS-DOS, insofern ist da unfassbar viel passiert 🙂 Auf meine Arbeit hatten und haben die Weiterentwicklungen von Remote Software riesige Auswirkungen. Im Vergleich zu früher bin ich nur vor Ort beim Kunden, wenn die Hardware streikt. Das hat sich also auf ein Minimum reduziert. Durch die Möglichkeiten der Fernwartung, zum Beispiel mit pcvisit, kann ich meinen Arbeitsalltag ganz anders einteilen. Konkrete Probleme löse ich mit dem Kunden remote, auch Software-Schulungen funktionieren super so.

Heute war wieder so ein typischer Montagmorgen: Kunde ruft an, der Server startet nicht mehr. Das konnten wir zum Glück schnell via Fernwartung lösen. Ohne entsprechende Software hätte ich zum Kunden fahren müssen. Aber um 9 Uhr hatte ich schon den nächsten festen Termin, das hätte nicht funktioniert… Hinzu kommt: Viele Kunden sind nicht so technikaffin, dass sie ein Problem detailliert beschreiben können. Da ist es extrem hilfreich, wenn ich mich einfach dazu schalten und mit drauf schauen kann.

Berufung: IT Problemen lösen

Wie war Ihr Weg hin zur Selbstständigkeit?

Ich habe eine kaufmännische Lehre gemacht und 1985 fragte mich meine damalige Personalchefin, ob ich in die EDV wechseln möchte. Obwohl mir das lag und Spaß gemacht hat, wollte ich irgendwie nochmal was ganz anderes ausprobieren. Ja und dann habe ich eine Ausbildung bei der Polizei gemacht.

Wie das so ist, gab es bei der Gemeinde, bei der ich als Polizist angestellt war, keine EDV-Betreuung. Ich habe dann den Leuten geholfen und die IT betreut, weil ich ja Ahnung hatte und mich auch privat viel mit IT beschäftigte. Irgendwann habe ich gemerkt: Eigentlich ist es das, was ich will. Den Leuten bei IT Problemen helfen. Jetzt bin ich schon 20 Jahre selbstständig und nutze eigentlich seit Tag 1 meiner Selbstständigkeit die pcvisit Software.

20 Jahre mit pcvisit

Erinnern Sie sich noch, wieso Sie sich damals für die pcvisit Software entschieden haben?

Zunächst wegen des sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses, muss ich sagen. Über die Jahre ist man quasi zusammen „aufgewachsen“ und es hat sich viel getan – am Produkt selbst und es gibt ja jetzt auch zusätzliche Produkte, wie Remote2Office. Das ist für meine Kunden eine wirklich tolle und preislich vernünftige Home Office-Lösung.

Außerdem kriegst du vom pcvisit Support innerhalb kürzester Zeit eine Rückmeldung. Man ist sehr bemüht, dass alles schnell wieder funktioniert. Sollte es ein Problem geben oder wenn ich mal eine Frage habe, kriege ich wirklich perfekt und schnell eine Antwort.

Wie nutzen Sie pcvisit in Ihrem Workflow?

Meine Kunden sind schwerpunktmäßig in Vorarlberg, aber dank der Fernwartungssoftware habe ich auch Kunden in Innerösterreich, in Tirol, in der Schweiz, in Liechtenstein. Ich biete ja Softwarepakete für den kaufmännischen Bereich an, zum Beispiel für Warenwirtschaft, und das hat einen Riesenvorteil: Ich kann mit pcvisit Fernwartungen machen und so Softwareprobleme beim Kunden perfekt lösen. Ich steige mit pcvisit zu und kann zum Beispiel ein Update installieren, Drucker wieder instand setzen oder was auch immer für ein Problem beheben, was bei einer Software ja immer mal auftauchen kann.

Pflichtgefühl gegenüber den Kunden

Herr Pinggera, was lieben Sie an Ihrem Job besonders?

Mich interessiert natürlich die Technik. Ich bin immer wieder fasziniert über die Entwicklungen in der IT. Außerdem schätze ich den Kontakt mit verschiedenen Menschen. Ich spreche ja mal mit einem Firmenchef, mal mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus unterschiedlichen Betrieben – das ist echt interessant und ein nettes Miteinander.

Daraus resultiert bei mir ein starkes Pflichtgefühl gegenüber meinen Kunden. Das ist für einen Einzelunternehmer wie mich natürlich nicht immer einfach. Wenn ein Kunde ein Problem hat, will ich das so schnell wie möglich lösen. Bis letztes Jahr habe ich deshalb auch nie mehr als drei, vier Tage Urlaub am Stück genommen. Zugleich hat es viele Vorteile, selbstständig zu sein und sich zum Beispiel die Zeit einteilen zu können. Und es hilft, wenn man bei einem Anbieter, der die wesentliche Software für den eigenen Arbeitsalltag bereitstellt, bei Problemen nicht in der Hotline hängt, sondern wirklich jemanden erreicht.