VPN Verbindung im Home Office zu langsam? Sorge um die IT-Sicherheit? Am Anfang von Corona wurden viele provisorische Office Lösungen ausgerollt, die teilweise immer noch (mehr oder weniger gut) laufen. Aber wann wird’s kritisch im Home Office? Welche Fehler sollte man 2023 unbedingt vermeiden? In diesem Artikel geben wir 3 wertvolle Tipps, noch mehr zu VPN Alternativen erfahren Sie hier.

Wenn Sie lieber hören statt lesen, empfehlen wir Ihnen unsere Podcast Folgen So stellen ITler sicheres Home Office zur Verfügung und Das Home Office boomt

1. Die Haltung der Mitarbeitenden ist entscheidend

Im März vor drei Jahren zogen viele Hals- über Kopf ins Home Office, Hauptsache man konnte irgendwie von zuhause arbeiten. Dabei blieb natürlich einiges auf der Strecke: ungesicherte Firmennetzwerke, instabile Verbindungen, umständliche Zugriffe waren das Ergebnis. Teilweise schlagen sich Unternehmen noch heute mit provisorischen Lösungen herum. In vielen Firmen ist aber zum Glück mittlerweile klar: Mitarbeiterschulungen zum Thema IT-Sicherheit sind ein Muss, wenn es ums Home Office geht.

Ein großes Risiko für die Sicherheit im Home Office stellen auch 2023 ungeschulte oder unbedachte Mitarbeitende dar, die Phishing-Mails nicht erkennen oder ungeschützte Netzwerke verwenden. Beim pcvisit IT-Supporter Stammtisch erzählen IT-Experten aber auch immer wieder, dass zu viel Komplexität zu erhöhtem Risiko führen kann: “Wenn komplizierte Passworte verwendet und dauernd geändert werden sollen, hängen sie dann eben der Bequemlichkeit halber auf Klebezetteln am Monitor.” Wichtig ist nach wie vor, Kunden und Mitarbeitende für IT-Sicherheit im Home Office zu sensibilisieren und deutlich zu machen, dass sie selbst einen großen Teil beitragen.

2. VPN ist anfälliger als gedacht

VPN Lösungen sind für Remote Access flächendeckend eine beliebte Lösung, die korrekt eingerichtet gut funktioniert. Das bestätigen auch unsere Stammtisch-Gäste. Unsachgemäß eingerichtete VPN Netzwerke hingegen stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Davon gibt es leider recht viele. Oftmals sorgt die inkorrekte Einrichtung unter anderem dafür, dass Mitarbeitende auf weitaus mehr Bereiche und Firmen-Daten Zugriff haben, als eigentlich gewünscht ist.

Kennen Sie das “Gartenschlauch-Prinzip”? Kurz gesagt: Wenn Quelle oder Ziel kompromittiert sind, nützt auch der beste Schlauch (oder eben VPN-Tunnel) nichts. Greift der Mitarbeiter im Home Office aus einer unsicheren Umgebung heraus auf das Firmennetzwerk zu und schädliche Daten werden übermittelt, bringt deren nahtlose Verschlüsselung nichts. Wie man diesem Problem am besten entgegenwirken kann und welche Vorteile No-VPN Lösungen bieten, erklärt unser CTO Helge im Podcast.

3. Smart & sicher: pcvisit Remote2Office

Im Home Office Boom ist ein Tool für viele Anwender unverzichtbar geworden: pcvisit Remote2Office ist die schnellste Art, wie IT-Experten ihren Kunden professionell und sicher Remote-Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Die Remote Work Lösung ist für alle Mitarbeitenden im Unternehmen leicht verständlich, weil wir sie speziell für den Einsatz im Home Office entwickelt haben. Remote2Office erfüllt alle DSGVO-Richtlinien. Auch dieser Aspekt blieb am Anfang von Corona häufig auf der Strecke, wird aber spätestens 2023 für Unternehmen existentiell wichtig.

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