Bei Managed Services lagern Unternehmen einen Teil ihrer IT an externe Managed Service Provider aus, meist an ihre schon bekannten Supporter. Egal wie groß dieser Teil ist – IT ist immer Vertrauenssache. Es geht schließlich um sensible Unternehmens- und auch um persönliche Daten.
Bei pcvisit sind wir uns dessen sehr bewusst und entwickeln deshalb Managed Service-Lösungen, die ein Höchstmaß an Sicherheit bieten.
Gemanagte IT-Sicherheit
Egal, ob man etwas in der Cloud betreibt, in hybriden Umgebungen oder lokal – Sicherheitsbedenken sind immer richtig und wichtig. Bei Managed Services wird die Gesamtkonstellation komplexer: Jetzt kommen noch der Supporter, also der Provider, hinzu und der Anbieter der Software, also zum Beispiel pcvisit. Deshalb ist die Frage nach der Sicherheit auf jeden Fall gerechtfertigt.
Der Supporter als Managed Service Provider stellt nicht nur Software-Lösungen zur Verfügung – er bürgt in seiner Rolle auch für die Sicherheit der Kundensysteme. Managed Services machen deshalb die IT eines Unternehmens sicherer. Denn ein Provider schützt aus eigenem Interesse die Firmennetzwerke seiner Kunden vor Angriffen, Schadsoftware, Viren. Die Managed Service-Lösungen von pcvisit werden ihm das in Zukunft übrigens leichter machen.
Es kommt stark auf den Anbieter an
Als Supporter und zukünftiger Managed Service Provider sollte man sich zuerst fragen: Kann ich dem Anbieter des Managed Services vertrauen? Ist dessen System sicher aufgesetzt – sowohl was die Architektur angeht als auch den Betrieb der Lösung?
Für Supporter ist es wichtig, gegenüber ihren Kunden DSGVO-konform handeln zu können. Bei deutschen oder europäischen Anbietern von Managed Services kann man sich ziemlich sicher sein, dass das funktioniert. Und auch der Kunde des Providers muss nachweisen können, dass er DSGVO-konform arbeitet. Gute Managed Service Anbieter stellen dem Supporter gleich Infos für seine Kunden zur Verfügung, damit diese sich absichern können. Das ist heute für alle Unternehmen relevant, egal ob Arzt oder Bäckerei. An der Qualität dieser Ausarbeitung erkennt man, wie ernst das Thema beim Anbieter genommen wird.
pcvisit baut Infrastrukturen nach aktuellen DSGVO-Standards. Die von uns genutzten Services gewährleisten dabei ein Höchstmaß an Sicherheit.
Sicherheitsrisiken minimieren
Unsichere Passwörter, das Endgerät wird geklaut oder es ist mit Viren verseucht – Supporter kennen das von ihren Kunden. Für solche Fälle sollte ein guter Managed Service vorsorgen, zum Beispiel mit Multifactor authentication. Auch gut: Wenn der Kunde den Verlust seines Geräts meldet, kann der Supporter die laufende Sitzung abbrechen und das betroffene Gerät vom weiteren Zugang ausnehmen.
Klar ist, mit Managed Services wächst die Verantwortung beim Supporter. Er hat mächtigere Tools in der Hand und umso besser muss er sich selbst absichern: Endgerätesicherheit, Netzwerksicherheit, aktuelle Patches, keine unbekannten Geräte im Netzwerk, ordentliche Passwörter usw… Und wenn doch etwas passiert, macht es für den Supporter viel Sinn, nachvollziehen zu können, was genau passiert ist. Das heißt, Zugriffe und Aktivitäten, die von seinem System aus statt finden, sollten reportet sein. Jeder Supporter weiß natürlich, dass man das macht.
IT-Sicherheit kostet Geld
Und jeder Supporter weiß: Kostenlose Lösungen können großen Schaden anrichten. Gerade für Fernzugriff gibt es davon zig am Markt. Aber ihre Sicherheit ist fraglich. Immer wieder hört man von Datenlecks, die Unternehmen – gerade im Zuge der DSGVO – sehr viel Geld kosten können. Vergleicht man da kostenpflichtige, sichere Services für Fernzugriff, lohnt es sich wirklich nicht, an der falschen Stelle zu sparen.
Das Thema Managed Services und Sicherheit ist damit natürlich noch lange nicht abgehakt. An dieser Stelle werden wir deshalb unsere Blogserie fortsetzen – mit Infos, Interviews und Factsheets, die Sie auch Ihren Kunden bei Fragen zur Verfügung stellen können.
Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns jederzeit gerne an kontakt@pcvisit.de
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